Tja, wenn soll man jetzt glauben, irgendwelchen daher gelaufenen Youtubern oder einem Fernsehbericht?...........ich weiß es nicht...........wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
Ja schon komisch..verstehe was du meinst .aber die Youtuber auch wenn daher gelaufen belegen alles mit offiziellen Daten..alles zu lesen unter den Videos(siehe erstes leider langes Video)..ich weiss es ist viel zu lesen..aber ebend belegbar..und die Belege sind dann nicht mehr von irgendwelchen dahergelaufenen Youtubern( denn die Youtuber haben erwartet das alle lieber das glauben was besser in Weltbild passt) leider hat Arte extrem verwachst und allein die ganzen Kommentare unter genau diesem Video sind schon ein Genuss..es ist gut wenn sich jeder seine eigene Meinung macht..und hinterfragt das ist alles,lg Ringo
ja, die arte-Docu ist wirklich irgendwie ne verfilmte version der gängigen stammtischaussagen. ist schade, daß arte so einen unreflektierten beitrag akzeptiert. haben ja auch durch die bank gegenwind bekommen für diese schlechte doku und sich am ende wohl keinen gefallen getan.
bzgl. "bei - 10 grad im stau, kommt dann das THW..." - naja, wird wohl eher der ADAC sein, der einen zur nächsten raststätte mit ladesäule abschleppt. ginge die welt von nicht unter, ist aber natürlich aufwendiger als ausm ADAC-notkanister sprit nachzufüllen. der eigentliche punkt ist aber, daß du im winter mit dem e-auto genauso wenig mit fast leerer batterie auf der autobahn unterwegs sein solltest, wie mit nem fast leeren tank im verbrenner. darüber hinaus, bist du im stau im e-auto genauso gut (und lange) aufgehoben, wie im verbrenner. hier gerne wieder ein diesbezüglicher test von --> nextmove. das testergebnis wird bei 8:30 zusammengefasst.
ansonsten leute - immer freundlich bleiben beim meinungsaustausch. e-auto ist ein emotional aufgeladenes thema (pun intended ) --auf beiden seiten-- aber kein grund, nicht ganz normal darüber zu diskutieren.
gruß Obel
XV 1900, (D) bordeaux, (US) cobaltblau (-- Skype auf Anfrage --)
Volker Quaschning ist ein Ingenieurwissenschaftler und Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin(Wickipedia) also eher kein dahergelaufener Youtuber(sorry den Satz musste ich nochmal bringen, nicht böse gemeint) ein leider sehr sachlicher Beitrag des Professors..wer Lust hat, einfach mal reinhören was er zur Umweltdoku von Arte sagt, das wars erstmal zur Artedoku..will damit nicht weiter nerven, lg Ringo
Moin Moin,ein jeder der ein wenig Ahnung bzw etwas von Elektrik versteht, dazu ein KFZ fährt, kennt das Problem mit der Ladung /Ladezustand Batterie bei Kälte/Frost und den damit verbundenen Begleiterscheinungen.Zum Glück haben wir die "Klima Erwärmung"!? Wenn Fachleute Besitzern/Fahrern von E-Mobilen ,egal welcher Hersteller,dazu raten diese in beheitzten Garagen zu" Parken" im Winter .Da ansonsten die Batterie nicht die versprochene bzw.erwartete Leistung/Reichweite erbringt.Irgendwann kommt der nächste Kalte Winter mit Schnee und allem drum u.dran. Windstill,Schnee u.kräftigen Minustemperaturen !? Mehr braucht man dazu nicht zu sagen alles andere ist Glaubenssache
mir erschließt sich nicht so richtig, was du sagen willst.
daß elektroautos im winter eine (deutlich) geringere reichweite haben, weil batterien bei tiefen temperaturen weniger energie abgeben können? ja das stimmt. auch verbrenner haben im winter eine geringere reichweite durch höheren spritverbrauch. allerdings ist der verbrenner-reichweitenverlust (zumindest bei langstrecke) nicht so groß. ob man das allerdings als 'VORTEIL' werten sollte, ist zweifelhaft. denn der geringere kälteeinbruch beim verbrenner ist dadurch bedingt, daß er generell 2/3 der zugeführten (getankten) energie, in abwärme umwandelt. und das leider auch, wenn draußen nicht gerade arschkalte wintersaison ist. im winterlichen kurzstreckenbetrieb, dürfte der vorteil sogar eher gering sein.
wenn 'Fachleute' zum parken in einer beheizten garage raten, dann sind sie wohl eher keine fachleute. die idee das auto an einem beheizten ort abzustellen, damit die batterie weniger auskühlt, dürfte auch einem hilfsschüler einfallen. als e-auto besitzer hat man in der regel eine private lademöglichkeit, an der das fahrzeug eh die meiste zeit angeschlossen ist. ich aktiviere morgens nach dem aufstehen zb. die vorheizfunktion. wenn ich dann später losdüse, sind innenraum und batterie warm und die batterie trotzdem voll. auch dann ist die winterreichweite durch die kälte noch geringer als im sommer, aber nicht mehr so deutlich, wie wenn die initiale akkuaufwärmung zu lasten der batterie gegangen wäre. vorteil e-auto hier: die vorklimatisierung funktioniert auch im sommer um die kiste vorm losfahren runterzukühlen.
gruß Obel
XV 1900, (D) bordeaux, (US) cobaltblau (-- Skype auf Anfrage --)
Ich weiß, dass das hier ein Supersportler ist. (500.000€, 300km/h Spitze , 0-100km/h in 2,5s) Mir geht es hier um die verbaute Technik. Methanol-Brennstoffzelle, aus grünem Methanol (also nicht fossil).
Und wir reden über 820km Reichweite bei 120km/h, sowie 3min Nachtankzeit.
Ich frage mich nur, warum kein anderer Hersteller das auf der Pfanne hat? Roland Gumpert ist ja nicht irgendwer, jahrelang bei Audi in der Entwickling sowie im Ralleysport.
Danke smasher, sowas finde ich dann auch wieder interessant. Ich kann nur hoffen das Deutschland diesen E-Irrweg wieder verlässt, und sich nach anderen Systemen umschaut. Die fehlenden Emotionen (was zB den klang angeht) könnte ich beim Auto noch verzeihen. Ich fahre selber einen langweiligen Mercedes Kombi. Der PKW ist für mich halt ein Gebrauchsgegenstand. Da spielen Emotionen nicht so rein wie beim Motorrad. Das, was ich von einem Auto erwarte ist einfach Zuverlässigkeit. Ich will unproblematisch unterwegs sein. Das liefert mir leider kein Elektroauto.
Bisherige Bikes: Honda XL 500S - Honda VT 600C Shadow - Yamaha XVS 950 A und aktuell XV1900 A Midnight Star.
Wunschliste: Yamaha MT-01 Honda Goldwing 1500 SE Aspencade Kleinen Nippon-Chopper als Bobber-Bastelobjekt
Zitat von wolf im Beitrag #74Moin. Als reines Stadt Auto lass ich mir das evt. noch gefallen. Brandprobleme, keine ausreichende Infrastruktur der Ladesäulen, Entsorgung des Elektroschrotts und ich finde auch die Rohstoff Beschaffung problematisch...unter diesen Voraussetzungen habe ich keinen Bedarf. Mal abgesehen davon das ich die nächste Zeit längere Strecken fahren muss sowohl hier in Hessen als auch zwischen 2 Metropolen. Wünsche euch ein schönes Wochenende. Gruß aus Hessen
Hast sich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt - die typischen Aussagen von Leuten mit wenig fundierter Ahnung...
Lemontree
Tolle Antwort Lemontree. Was ist falsch an Wolf seinem Beitrag? Ist halt seine Meinung. Was er noch vergessen hat ist der Preis und bei - 10 Grad im Stau🤔 ! Finde aber auch das dieses Thema, hier in einem Forum für ein fast 2-liter-Hubraum-Motorrad (und 1,3 Liter) irgendwie komisch daher kommt. Aber auch nur meine Meinung!
Gruß und noch schönes Wochenende.
Sagen wir mal so. Die o.g. Problematiken sind halt nun mal da, Punkt. Wenn Lithium in größeren Mengen, z.b. bei einem Brand freigesetzt wird richtig Scheisse ist hatte ich vergessen. Vielleicht hat sich die Entsorgung dieses Schrotts ja etwas geändert. Und die Kapazitäten des benötigten aber nicht vorhandenen Stromnetzes kann sich jeder selber ausrechnen...
Die Bundesregierung will ja eigentlich die Brennstoffzelle forcieren und sieht die akkubetriebenen Kfz eher als Übergangslösung, bis
a) eine ökologisch sinnvolle Erzeugung von Brennstoff (Wasserstoff) b) eine ökologisch sinnvolle Lagerung/Speicherung des Brennstoffes (1. als Massenbevorratung, sowie 2. als Tank in einem Fahrzeug) und c) eine ökologisch sinnvolle Distribution des Brennstoffes (i.e. "Tankstellen")
möglich sind.
Derzeit kranken a) und b) an dem erheblichen Energieaufwand um Wasserstoff (durch Elektrolyse) herzustellen und diesen für die Lagerung/Speicherung zu verdichten/verflüssigen. Die Verdichtung/Verflüssigung geschieht entweder durch hohen Druck (700 bar und mehr) oder durch extrem niedrige Temperaturen (-240° C).
Punkt c) ließe sich durch die Nutzung des eh schon vorhandenen Tankstellennetzes abdecken. Allerdings müssten die Betreiber für entsprechende Tanks und Zapfsäulen sorgen.
Die Brennstoffzelle selbst ist eigentlich schon marktreif und wird auch schon in einigen Kfz (PKW und LKW/Bus) erfolgreich eingesetzt. Das Problem ist auch hier immer noch die Speicherung des Brennstoffes im Fahrzeug, da die Tanks druckfest und temperaturstabil sein müssen. Metallhydrid-Speicher wären hier die Alternative, da der Wasserstoff hierbei chemisch an das Metallhydrid gebunden wird. Allerdings sind diese Tanks für eine wirtschaftliche Nutzung in PKW noch zu schwer und zu teuer. Aber auch hier gibt es Fortschritte. Metallhydrid wäre sowieso die bessere Möglichkeit, den Wasserstoff zu speichern, da die Energiedichte eines Metallhydrid-Speichers höher ist als eine vergleichbare Menge flüssigen Wasserstoffs.
Methanol als Wasserstoffquelle sehe ich persönlich nicht als ökologisch sinnvoll an, denn selbst Methanol muss in irgendeiner Form synthetisiert werden. Der Energieaufwand ist fast äquivalent zu Wasserstoff, denn die Synthese benötigt freien Wasserstoff, der ebenfalls durch Elektrolyse erzeugt werden muss. Lediglich die Speicherung ist unkomplizierter und benötigt weniger Energie, da Methanol eh schon in flüssiger Form vorliegt. Allerdings benötigt man CO oder CO2, welches man entweder mit hohem Energieaufwand der Luft entzieht (jedoch reichen bisher die gewonnenen Mengen dafür nicht aus) oder, was einfacher ist, aus organischem Material (Erdgas, Erdöl, Kohlevergasung, Holzvergasung etc.) herstellt. Zudem wird bei der Reaktion in der Brennstoffzelle wiederum CO oder CO2 erzeugt, was durch den Auspuff wieder in die Umwelt gelangt, wobei CO schädlich für aktuelle Brennstoffzellen ist. Klimaneutral ist das dann auch nicht wirklich. Das wäre nur dann der Fall, wenn mehr CO2 für die Synthese verwendet wird als nachher auch aus dem Auspuff kommt.
Die Brennstoffzelle mit Wasserstoff, nicht Methanol, halte ich persönlich als die sinnvollste Antriebsart für E-Fahrzeuge, aber auch nur dann, wenn die o.g. Probleme weitgehend gelöst sind.
... Allerdings benötigt man CO oder CO2, welches man entweder mit hohem Energieaufwand der Luft entzieht (jedoch reichen bisher die gewonnenen Mengen dafür nicht aus) oder, was einfacher ist, aus organischem Material (Erdgas, Erdöl, Kohlevergasung, Holzvergasung etc.) herstellt. .....
Gruß,
Smuggl
Anscheinend haben die das irgendwie gelöst. Vielleicht nicht als eierlegende Wollmilchsau, wie wir ständig unzufriedenen Deutschen das gerne hätten, aber es ist definitiv ein sehr guter Anfang.
VW und Mercedes sind komplett aus der Wasserstoff Forschung ausgetreten weil nicht sinnvoll..bzw wird's bei Benz nur mit LKWs weiterbetrieben..finde das schon irgendwie Richtungsweisend..leider oder wie man's sehen möchte ist Wasserstoff oder besser Brennstoffzelle nur bei solchen Exoten wie von dir aufgezeigt im Verkauf..OK dann noch welche von Toyota und Koreansichen Autos..für Verhältnis viel Geld..Wenn ich 820 km unbedingt fahren will dann warte ich bis April und kaufe den neuen Tesla Model S Plaid mit 840 km Reichweite ..OK kostet auch 140000 aber keine 500000..aber dir ging's um die Technik wenn's ich Richtig verstehe.. letztlich ein EAuto mit exotischen Treibstoff..aber egal was ..ich bin zufrieden das wir in alle Richtungen forschen. Vor allem aber viele Grüße in die Ferne nach Afghanistan und bleib Gesund,lg Ringo
Zitat von Smasher 29 im Beitrag #101Anscheinend haben die das irgendwie gelöst.
"Gelöst" würde ich es nicht nennen. Die Prozesse dazu sind schon lange bekannt. Durch Katalyse kann man aus CO2 und Wasserstoff Methanol und Wasser synthetisieren. Dazu braucht es aber Wasserstoff, der in großen Mengen derzeit nur per Elektrolyse hergestellt werden kann. Und das CO2 muss ja auch aus der Luft gezogen werden. Beides kostet aber sehr viel Energie! Und wenn es "Grünes Methanol" sein soll, wie der Hersteller es beschreibt, muss die Energie dazu per Definition aus regenerativen Quellen stammen, also Windkraft, Solarzellen oder Wasserkraft. Dazu reichen die derzeitigen Anlagen nicht aus, um 100% Ökostrom herzustellen. Das reicht ja noch nicht mal für die 100%ige Versorgung der Haushalte. Dazu noch Industrieanlagen, die oft soviel Strom verbrauchen, wie eine Kleinstadt?
Das einzige Problem, das die wirklich gelöst haben, ist die Speicherung/Lagerung des Energieträgers. Methanol ist unter Normaldruck und -temperatur flüssig und leicht zu transportieren. Es muss nicht komprimiert oder stark gekühlt werden. Das, und auch nur das, ist aus meiner Sicht die einzige Innovation.
Zitat von xv1900fan im Beitrag #102VW und Mercedes sind komplett aus der Wasserstoff Forschung ausgetreten weil nicht sinnvoll
VW und Mercedes sind aus der Brennstoffzellen-Forschung ausgestiegen, weil es kurz- und mittelfristig die Geschäftsbücher nicht füllt! Beide haben die Probleme, die die Wasserstoff-Technik mit sich bringt, erkannt und wissen, dass man damit über Jahre hinweg kein Geld verdienen kann. Die Forschung überlassen sie daher lieber den Universitäten und Idealisten und setzen sich dann ins gemachte Nest. Genau so haben sie es auch bei den batteriebetriebenen E-Fahrzeugen gemacht. Die Technik dazu existiert schon seit 1830! Durchgesetzt hat sich aber der Ottomotor, weil er größere Reichweiten ermöglichte und von einem funktionierenden Stromnetz unabhängig war. Und das ist bis heute so geblieben. Und auch hier haben die Autohersteller die Zeichen der Zeit verpennt und die Entwicklung zur Marktreife einem Idealisten (Musk) überlassen. Dabei waren die deutschen Autobauer in Sachen "verpennen" besonders gründlich und hinken dem Markt jetzt hinterher.
... sind es nur deswegen, weil niemand die Zeichen der Zeit erkannt hat. Die Brennstoffzelle an sich gibt es ja auch schon lange. Hat aber nur niemanden interessiert, weil sich bisher damit kein Geld machen lässt, weil man diese Form der Energie vernachlässigt hat. Hätte man sich schon früher darum gekümmert, dann würde man jetzt dem Markt in Sachen E-Mobilität nicht hinterher laufen ...
Zitat von xv1900fan im Beitrag #102letztlich ein EAuto mit exotischen Treibstoff
So exotisch sind Wasserstoff und Methanol als Treibstoffe nicht. Seit der Entdeckung der Brennstoffzelle weiß man um das Potenzial von Wasserstoff, und auch, wie man ihn herstellt.
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“ Jules Verne
Verbrenner (im Sinne von Benzin und Diesel) fährst Du in Berlin, in der Sahara und auf Takatukaland, denn Benzin und Diesel sind fast überall verfügbar. Und damit machst Du eben Geld, denn man ist unabhängig vom Stromnetz oder von den wenigen Tankstellen mit "exotischen Treibstoffen". Und das ist, was heutzutage noch das entsprechende Gewicht hat - die Reichweite, die Unabhängigkeit. Kein stundenlanges Laden, keine verzweifelte Suche nach einer H2-Tankstelle.
Aber es ist in Deutschland mit der E-Mobilität so wie mit dem Internet. Man hat die Entwicklung verschlafen und sich von der entsprechenden Lobby einlullen lassen. Weil die Autobauer ihre Verbrenner verkaufen wollen, haben sie über Jahre hinweg die Entwicklung blockiert. Weil die Telekom kein Geld in Glasfaser investieren wollte und weiterhin nur zögerlich investieren will, hängt Deutschland bei der Breitbandversorgung massiv hinterher. Und trotzdem das alles bekannt ist, lassen sich die Politiker wider besseren Wissens weiterhin belatschern anstatt klare Zeichen zu setzen und die Richtung vorzugeben, wie sie es eigentlich tun sollten.
Das Exoten beziehe ich nicht auf die Treibstoffe..meine die Fahrzeuge..aber letztlich brauche ich zur Zeit( Stand jetzt) kein Auto das auch ein EAuto ist aber für seine Energiegewinnung dann doch nochmals Extrastrom braucht um wieder in Strom verwandelt zu werden ( hoffe ich hab das richtig verstanden) . Für mich persönlich ist die kleine EKiste draußen vor der Tür der Knaller .ebend alles Geschmacksache..der Ofen hat Fahrleistungen die ich vorher nie hatte.. herrlich,lg Ringo