Na Schnecke, so ist es, wenn man etwas sieht oder hört und sich dann was völlig anderes vorstellt. Aber wenns Spass macht.
Liebe für Geld
Ein Mann wollte schon lange Sex mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, sie allerdings hatte bereits einen Freund. Irgendwann sagte er frustriert zu ihr: "Ich gebe Dir 100 €, wenn Du Liebe mit mir machst." Ihre Antwort: "Nein!" Er darauf: " Ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, Du kniest Dich hin, um das Geld aufzuheben und schon bin ich fertig."
Sie dachte an die 100 € und sagte daraufhin, sie werde ihren Freund fragen. Sie ging ans Telefon und rief ihren Freund an und erzählte ihm die Geschichte. Ihr Freund sagte zu ihr: "Verlange 200 €, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und Du hast die Kohle!" Sie sagte: "Gut, so mache ich es, ich sage es meinem Kollegen."
Der Freund wartete ungeduldig auf den Rückruf seiner Freundin. Nach 45 min kam endlich der ersehnte Anruf und sie sagte:
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Ein Sechzehnjähriger kommt in eine Apotheke und sagt schüchtern, dass er sich am Abend mit einem hübschen Mädchen träfe und nun etwas benötige. Der Apotheker nickt verständnisvoll: "Brauchst´ ein Kondom?"
"Ja. Und außerdem wäre da noch die Mutter von dem Mädel, die ist auch sehr hübsch und ..." "Brauchst´ noch ein zweites?" "Hmm, ja." "Hast schon recht, mein Junge, Sicherheit geht über alles."
Am Abend bei der Familie des Mädchens - beim Essen - der Junge hält sich ständig seinen Arm vors Gesicht und neigt seinen Kopf auf den Boden und würdigt die anderen keines Blickes.
Nach dem Essen sagt das Mädchen zu ihm: "Wenn ich gewusst hätte, was du für Manieren hast, hätte ich dich nicht eingeladen." "Wenn ich gewusst hätte, dass Dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen ..."
Ein Mann geht mit seinem 8-jährigen Sohn in eine Drogerie. Als sie am Stand mit den Kondomen vorbeikommen, fragt der Junge: "Was ist das, Papa?" Der Vater antwortet daraufhin wahrheitsgemäß: "Das sind Kondome, mein Sohn. Männer benutzen sie, um sicheren Sex zu haben." "Ah, ich verstehe," sagt darauf der Sohn "ich habe davon in der Schule gehört." Er schaut sich das Display genauer an und nimmt einen 3er-Pack in die Hand. "Warum sind da 3 Stück in einer Packung?" Der Vater daraufhin: " Die sind für Teenager... eins für Freitag, eins für Samstag und eins für Sonntag." "Cool!" sagt der Junge. Dann bemerkt er einen 6er-Pack und fragt: "Und wofür sind die?" "Die sind für Studenten," sagt der Vater, " 2 für Freitag, 2 für Samstag und 2 für Sonntag." "WOW... und für wen sind diese?" fragt der Junge und hält dem Vater eine 12er-Packung hin. Mit einem Seufzen sagt darauf der Vater: "Diese sind für verheiratete Männer. Eins für Januar, eins für Februar, eins für März..."
Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht.
Der Direktor antwortet: „Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren.
Der Besucher: „Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?“
Der Direktor: „Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen! Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?“
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
Erinnert mich an das Video, als er seine Freundin sich schon ins Auto setzen läßt, um im Haus noch was zu holen. Sie läßt einen fahren und sieht nicht, daß ein befreundetes Päärchen auf dem Rücksitz sitzt.
...neulich beim Gebrauchthändler einer amerikanischen Motorradmarke:
"Und wie steht es mit dem Kundendienst?" fragt der misstrauische Kunde den Gebrauchtmotorradhändler. "Der ist bei uns ganz großartig. Wer ein Motorrad kauft bekommt gratis den neusten Fahrplan der Deutschen Bahn mitgeliefert!"