In einem Hühnerhof. Der Hahn ist schon alt, daher beschließt der Bauer einen jungen Hahn zu holen, der für Küken sorgen soll. Der junge Hahn wird in das Gehege gesetzt. Der alte Hahn geht auf ihn zu und spricht ihn an: "Ich weiß, in einem Kampf hab ich keine Chance gegen dich. Ich überlasse dir die Hennen, aber lass mir wenigstens meine Lieblingshenne!"
"Nein," antwortet der junge Hahn, "wenn, dann will ich auch alle Hennen." Der alte Hahn macht dann einen Vorschlag: "Wir machen ein Wettrennen. Wenn ich gewinne, lässt du mir meine Lieblingshenne. Wenn du gewinnst, kannst du alle haben. Aber da ich nicht mehr der Jüngste bin, lass mir bitte einen Vorsprung."
Der junge Hahn ist einverstanden. Der alte Hahn läuft los. Zwei Sekunden später läuft der junge Hahn los, als er den alten Hahn fast eingeholt hat gibt es einen Knall. Der junge Hahn fällt tot um. Der Bauer lädt seine Schrotflinte nach und denkt: "Mist, schon der dritte schwule Hahn diese Woche."
Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht einen Joint, ist glücklich und zufrieden mit sich und der Welt, kichert leise vor sich hin.
Da kommt der Biber an: "Ey Hase, was is'n mit Dir los? Haste was geraucht? Ich will auch was abhaben."
Hase: "Nee alles meins. Das brauch ich selber noch."
Biber: "Och menno, biitteeeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und will das mal probieren!"
Hase: "Okay, aber nur ein Zug. Aber damit es sich wenigstens lohnt und so richtig reinballert, ziehste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst unter."
Der Biber tut wie ihm geheißen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See, atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn! Er legt sich an die andere Uferseite, philosophiert über sich und das Gute in der Welt und chillt so vor sich hin.
Da kommt das Nilpferd an: "Biber was geht ab? Du hast bestimmt was geraucht? Gib mir auch mal was ab!"
"Nee, hab selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen."
Das Nilpferd tut wie ihm geheißen, taucht durch den See zum Hasen.
Der Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit großen Augen an und schreit: "Ausatmen, Biber, ausatmen!!!"
Ein Wurm schaut aus seinem Loch und sieht ein Blatt am Baume hängen.
Er denkt sich: „Wenn jetzt ein Windstoss käme, würde das Blatt runter fallen, ich raus kriechen und das Blatt fressen“.
Auf dem Baum sitzt ein Vogel.
Er denkt sich: „Wenn jetzt ein Windstoss käme, würde das Blatt runter fallen, der Wurm raus kriechen und das Blatt fressen, ich runter fliegen und den Wurm fressen“.
Am Himmel kreist ein Habicht.
Er denkt sich: „Wenn jetzt ein Windstoss käme, würde das Blatt runter fallen, der Wurm raus kriechen und das Blatt fressen, der kleine Vogel runter fliegen und den Wurm fressen und ich dann im Sturzflug runter und den kleinen Vogel fressen“.
Auf der Wiese hinter einem kleinen Bach sitzt eine Katze:
Sie denkt sich: „Wenn jetzt ein Windstoss käme, würde das Blatt runter fallen, der Wurm raus kriechen und das Blatt fressen, der kleine Vogel runter fliegen und den Wurm fressen und der Habicht dann im Sturzflug runter und den kleinen Vogel fressen und ich würde Anlauf holen, über den Bach springen und den Habicht fressen“.
Nach einer Weile kommt ein Windstoss.
Das Blatt fällt runter, der Wurm kriecht raus und frisst das Blatt, der kleine Vogel fliegt auf den Boden und frisst den Wurm, der Habicht im Sturzflug runter auf den kleinen Vogel und frisst ihn. Die Katze nimmt Anlauf und ….
…. landet im Bach.
Was lernen wir aus dieser Geschichte: Bei einem langen Vorspiel wird jede Katze nass.
Eine kleine Maus rennt auf dem Bauernhof herum. Da sieht sie eine Katze und flüchtet in den Stall. Die Katze hinterher. Die Maus bleibt stehen, schaut sich um und weis nicht wo hin.
Die Kuh dreht sich um, sieht die arme kleine verängstigte Maus und denkt sich: „Der helfe ich jetzt“ und lässt einen Kuhfladen los.
Der Kuhfladen landet auf der Maus, so dass nur noch der Schwanz raus schaut.
Die Katze sieht sich im Stall um und entdeckt den Schwanz der Maus, zieht sie an ebendiesem raus und verspeist die Maus.
Was lernen wir aus dieser Geschichte? Drei Dinge:
1. Nicht jeder der dich anscheisst, meint es schlecht mit dir 2. Nicht jeder der dich aus der Scheisse zieht, meint es gut mit dir. 3. Wenn du schon in der Scheisse sitzt, dann zieh wenigstens den Schwanz ein.
@ Lemontree6208: den mit dem Wurm usw kannte ich, allerdings finde ich den Schlusssatz "Moral von der Geschichte: Je länger das Vorspiel, desto feuchter die Muschi" dann doch noch etwas besser aber muss ja auch jugendfreie Versionen geben
Ein Rekrut steht auf dem Kasernenhof und rührt Gips mit Scheiße. Kommt ein Leutnant vorbei und fragt was er macht.
Rekrut: "Melde gehorsamst, Rühre Gips mit Scheiße". Leutnant: "Und was machen Sie dann damit?" Rekrut: "Melde gehorsamst, Daraus mache ich Leutnants!"
Der Leutnant läuft rot an vor Wut, rennt zum Hauptmann und erzählt ihm die Geschichte. Der Hauptmann geht auf den Kasernenhof und fragt den Rekruten was er da macht.
Rekrut: "Melde gehorsamt, Rühre Gips mit Scheiße!". Hauptmann: "Und was machen Sie dann damit?" Rekrut: "Daraus mache ich dann Hauptmänner!".
Auch der Hauptmann kocht vor Wut und rennt zum General und erzählt ihm alles. Der General ist schon ein älterer Herr und geht ruhig auf den Kasernenhof.
General: "Rekrut, was machen Sie denn da?" Rekrut: "Melde gehorsamst, Rühre Gips mit Scheiße!" General: "Ach so, und daraus machen Sie dann bestimmt Generäle?" Rekrut: "Nein Herr General!" General: "Wieso denn das nicht?" Rekrut: "Melde gehorsamst, Zu wenig Scheiße drin!"
Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, dass sein Keller unter Wasser steht.
Sofort ruft er einen Klempner an. Dieser weigert sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen.
Daraufhin wird der Arzt aufgebracht und erklärt, dass er auch mitten in der Nacht kommen muss, wenn er zu einem Notfall gerufen wird.
Eine Viertelstunde später ist der Klempner da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Klempner öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: "Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an."
Eine Nonne und ein Mönch reiten zusammen auf einem Kamel durch die Wüste, die nächste Siedlung ist hunderte Kilometer entfernt. Plötzlich bricht das Kamel tot zusammen. Nach einigen Stunden haben sich die beiden damit abgefunden, dass sie sterben werden, und der Mönch bittet die Nonne um einen letzten Gefallen. "Ich habe noch nie in meinem leben eine nackte Frau gesehen. Könntest du vielleicht...?" Die Nonne zieht sich aus, und will ihn nun auch nackt sehen. Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Da fragt die Nonne "Aber was ist denn das zwischen deinen Beinen?" Der Mönch erwidert "Das hat mir der Herrgott gegeben, und wenn ich es in dich hineinstecke, dann entsteht neues Leben." Daraufhin ruft die Nonne wütend "Aber warum hast du das denn nicht gleich gesagt? Steck es in das Kamel und lass uns weiterreiten!