Bin nach dem offiziellen Teil wieder trocken zu Hause angekommen.
Wir waren vertreten durch Blackbike,JJ & AJ,Bonnybessie und mir. Erst gab es Small Talk bei Yamaha (mit Kaffee und Brötchen), Foto mit dem Präsidenten und Mitarbeitern von Yamaha Deutschland und dann ging es im Konvoi(3PKW,2 Mopped`s)nach D´dorf zum Konsulat. Dort war auch ein Fotograf und eine Reporterin von der Rheinischen Post. Nach der Begüßung durch den Generalkonsul gab`s die Scheckübergabe, auch Yamaha Deutschland übergab einen Scheck, mit Foto´s,ein Interview und bei einer Tasse Tee ein Gespräch mit dem Konsul.
So das war`s im Großen und Ganzen, vielleicht schreiben die Kollegen noch was.
wie war denn die atmosphäre im konsulat. locker und freundlich oder doch eher peinlich bemüht, nach dem motto 'jetzt müssen wir uns auch noch mit denen abgeben, als hätten wir nicht grade wichtigeres zu tun' ? und wie viel hat Yammi mit in den topf geworfen ?
Es war eine sehr freundliche Atmosphäre im Empfangsraum von Yamaha Deutschland. Schon die ständige Präsenz des Präsidenten von Yamaha Motor Deutschland samt hochrangigem Mitarbeiterstab während unseres Anwesenheit weist auf den hohen Grad die Wertschätzung unseres Besuches hin. Die schnelle Veröffentlichung in den Yamaha News, wenige Stunden nach dem Besuch, weist in die gleiche Richtung.
Wir fuhren alle zum Generalkonsul nach Düsseldorf, auch hier konnten wir die gleiche Erfahrung machen. In persönlichem Gespräch mit dem Generalkonsul, dabei kam nie das Gefühl von Zeitdruck auf, ging es u.a. um Bewältigung der Katastrophe durch die Japaner. Er sprach auch dezidiert seine Anerkennung aus. Ich hatte immer das Gefühl, dass unsere Aktion sehr dankbar angenommen wurde, es war kein „danke und tschüss“. Ich bin froh dabei gewesen zu sein und bin mir sicher, dass das Geld in die richtigen Hände übergeben worden ist.
Die „Rheinische Post“ hatte ebenfalls einen Fotografen und Reporter geschickt.
Mein Dank gilt auch nochmals Bernd, der den Spendenaufruf initiierte.
Einfach Klasse ! Ich glaube es ist alles so gelaufen, wie es sich jeder von uns, trotz vielleicht leiser Zweifel, gewünscht hat. Da können wir mit Recht stolz sein. Vielen Dank an alle, die unmittelbar beteiligt waren - besonders an Bernd für seine Mühe.